Kategorie: Tagebuch
Der Tägliche Wahn. Direkt aus dem Kopf auf das Papier und ohne Umwege hierher.
Heldinnen meiner Kindheit: Die Toffi-Fee
Die Toffi- Fee:
Hach, nächtelang lag ich wach und wartete auf die Toffi-Fee. Sie kam nie!
Ernst hat auch 2016 noch einen Koffer in Mainz
So schnell geht ein Jahr rum. Schon wieder geht Ernst mit seinem Koffer auf Reisen. Mittlerweile schon traditionell kann man Ernste-Sachen ganz simpel und analog kaufen.
Auf dem Gonsenheimer Adventsmarkt am 26. und 27. November 2016 jeweils von 11 bis 19 Uhr in der Pfarrer-Grimm-Anlage in Mainz-Gonsenheim.
Auch schon traditionell steht mein Koffer auf dem Stand des Machica – Fördervereins. Wenn ihr also etwas Ernstes kauft, unterstützt ihr auch noch ein Kindergartenprojekt in Tansania. Was will man mehr!
Im Ernstkoffer enthalten sind, auch das ist schon traditionell, Postkarten, Bilderbüchlein, Lesezeichen und die legendären Duftmarken. Alles Dinge, die größtenteils wegen geringer Auflage oder als Testvorstufen für größere Auflagen, auch noch von mir höchstpersönlich von vorne bis hinten selbst gefertigt wurden, in nächtelanger Bastelarbeit!
Apropos Bilderbuch. Mit an Bord sind auch die verbliebenen fünf Testexemplare vom neuen Bilderbüchlein „Mitten unter uns- ein Bildatlas zu heimlichen Mitbewohnern“, die quasi als Anschauungsexemplare für den Druck selbst gebastelt wurden. Echte Einzelstücke also.
Geht hin, trinkt ein Heißgetränk und nehmt Euch doch ein Ernstes Einzelexemplar mit nach Hause.
Ich suche das Weite
Frühförderung
Und das brachte mich auf die Idee:
In dem noch zu entstehenden Ernst-Shop wird es Tassen geben.
FRÜHFÖRDERUNG!
So, für`s Büro, Lehrerzimmer, den Frühstückstisch oder was auch immer.
Da der Shop ja noch nicht da ist, musst Du momentan die Tasse noch hier übers Kontakt-Formular bestellen…
Und so wird sie ungefähr aussehen…
Das hier ist doch was ganz anderes
Heute war es schon wieder soweit….
Herbstangebot – unbedingt zugreifen
EDV – Fachleute – Witz
Sag zum Abschied leise Servus
Ja, da geht er nun langsam hin, der Sommer. Und mit ihm gehen die diesjährigen Fliegen. Sie sammeln sich nun und fliegen los. In ihr eigenes Fliegennirvana, in ein Land ohne Fliegenklatschen, dafür mit Seen aus Schweiß und Blut, in ein Land mit Bergen aus Scheiße. Das Fliegenparadies halt. Und da fliegen die Fliegen nun hin. Nur weg von hier.
Wir sagen leise Servus an die kleinen Racker, die uns den ganzen Sommer mit ihrem Gebrumm erfreut haben. Macht´s gut. Wir sehen uns nächstes Jahr, in einem anderen Leben.
So ein Abschied ist natürlich immer etwas traurig. Zum Gedenken an die tolle gemeinsame Zeit, habe ich Euch ein kleines Fliegerdenkmal aufgestellt! Das bete ich nun an.