Piazza Giacomo Mateotti, Udine

Hach, ein Aperol Spritz am Platz, das wär´s jetzt!

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Aaaaaaahhhhh!!!!!

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Mondfinsternis!!

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Seehofers heiße Luftakrobatik

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Jetzt im Moment

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Reisebericht Iran: Teil II – Vorwort

 

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Kurzmitteilung: Erkenntnis des Tages

BuddhasBahnWahn

Kurz mal so zwischendurch…

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Reisebericht Iran Teil I

Unterwegs im Iran Teil I

Im Hof der Nasr-ol-Molk Moschee in Shiraz…

Ein kleines Vorwort sei mir gegönnt:

Im Jahr 2017 reiste ich in den Iran. Und erlebte ein wundervolles, neugieriges und sehr gastfreundliches Land. In den folgenden Wochen  möchte ich Euch davon erzählen. Einige der Episoden sind schon fertig, andere müssen noch koloriert oder gar gezeichnet werden. Einige Geschichten werden aus Zeitgründen wohl unter den Tisch fallen müssen.

Im Sommer des Jahres 2017 war es relativ ruhig im und um den Iran. So erlebte ich ein Land, das wunderhübsch anzuschauen und voll beeindruckender Kulturgüter war, mit sehr freundlichen interessierten, aufgeschlossenen Bewohnern. Natürlich waren mir einige kritische Momente zum Iran bewusst, und einige der nun deutlich hervortretenden Probleme waren auch auf den Straßen zu sehen und in Gesprächen mit Einheimischen zu hören. Aber ich bin glücklich darüber, mir während meiner Reise selbst ein Bild von den Schwierigkeiten, vom Selbstbewusstsein und von den Wünschen der Menschen dort gemacht zu haben.  Und von diesen kleinen Geschichten möchte ich erzählen. Es steht hier weniger eine kritische Auseinandersetzung mit dem Iran auf dem Programm als eher die Betrachtung der kleinen Begegnungen und Erlebnisse und was sie mit mir gemacht haben.

Im Augenblick hat Donald Trumps eigensinniges Handeln den Iran mal wieder auf die Titelseiten der  Zeitungen katapultiert.

Ich bin sehr gespannt, welche Auswirkungen die politischen Alleingänge eines sich selbst überschätzenden  Präsidenten mit geistig begrenztem Horizont haben werden. Alles ist möglich. Revolution im Iran mit oder ohne anschließendem Bürgerkrieg oder ein vollkommendes Scheitern des Abkommens mit unkontrolliertem Aufrüsten von Seiten Irans.  Ich befürchte, dass sich die Entscheidung am Ende lediglich mit viel Leid für viele Menschen bilanzieren lässt.  So finde ich es zunächst schade, dass heutzutage für weitsichtige, durch Diplomatie geprägte Politik kein Platz mehr ist.

Aber noch mal: davon soll hier nicht die Rede sein. Folgt mir einfach auf meine kleine Reise in den Iran….

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Frischer Schaum, frischer Schaum!

SChaumschlaeger

 

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Glück auf…

GrubeAureaMoneta

Das ist das unspannende Ende der Geschichte. Das Festland hat uns wieder, das Schiff liegt abgewrackt am Kai, die Mannschaft ist abgeheuert und hängt besoffen in einer Hafenkneipe. Und ich? Ja, und ich muss prompt wieder ins Bergwerk einfahren, um auf Flöß IV Kohle abzubauen.

Wieder  zu Hause beim Kohlescheffeln sitze ich mit den Jungens von der Schicht und erzähl ein wenig wehmütig von meiner großen Fahrt. Damit das ganze spannender wird, übertreib ich bestimmt etwas beim Erzählen.

…“ Nennt mich Ismael…“

 

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