Tag Archiv: verdreht
Halloween unkommerziell
Grobkörniger Tag
Wintertipp: Schützen Sie ihren Router mit der natürlichen Kraft des Knoblauchs vor Viren
Winterzeit ist Erkältungszeit. Das gilt auch für Ihren Internetanschluss. Viren sind zu dieser Jahreszeit überall. Schnell sind bei diesen Temperaturen Viren in Ihr System eingedrungen und machen es krank. Doch gerade jetzt, zwischen den Jahren, sollte Ihr Router seine Internetwege immer frei haben, sonst kann es zu Datenstau und verschluckten Bytes kommen. Schnell lähmt dies den fleißigen Router und schränkt seine Leistung oft ein.
Tun Sie etwas für ihren Router, der in der Ecke so beständig und genügsam seine Arbeit leistet. Schützen Sie ihn mit der natürlichen Kraft des Knoblauchs. Dazu einfach eine Knoblauchknolle auf Ihren Router stellen und die ätherischen Öle schaffen eine gesunde Umgebung, die vor vielen Viren und Trojanern schützt. Ihr Router wird es Ihnen mit leuchtenden LEDs und einem zufriedenen Piepsen danken. Auch eine positive Grundeinstellung vertreibt Krankheitserreger, machen Sie es dem Router deshalb so richtig gemütlich. Bauen Sie ihm doch ein warmes Nest aus alten Schals oder Kleidungsstücken, dann wird sich er auch an den ungemütlichen Tagen wohl fühlen. Wenn Sie noch mehr zum persönlichen Komfort des kleinen unermüdlichen Rackers betragen möchten, können Sie ihn gelegentlich sanft an den Antennen kraulen. Und so werden auch Sie mit einem zufriedenem, gesunden Router viele schöne, gemeinsame Stunden im Internet verbringen können.
Nur ein letzter Tipp: Geben sie ihrem Router keinen heißen Tee. Auf Flüssigkeiten aller Art reagieren die kleinen Energiebündel naturgemäß allergisch.
Postfaktisch I
Heldinnen meiner Kindheit: Die Toffi-Fee
Die Toffi- Fee:
Hach, nächtelang lag ich wach und wartete auf die Toffi-Fee. Sie kam nie!
Ich suche das Weite
Herbstangebot – unbedingt zugreifen
EDV – Fachleute – Witz
Sag zum Abschied leise Servus
Ja, da geht er nun langsam hin, der Sommer. Und mit ihm gehen die diesjährigen Fliegen. Sie sammeln sich nun und fliegen los. In ihr eigenes Fliegennirvana, in ein Land ohne Fliegenklatschen, dafür mit Seen aus Schweiß und Blut, in ein Land mit Bergen aus Scheiße. Das Fliegenparadies halt. Und da fliegen die Fliegen nun hin. Nur weg von hier.
Wir sagen leise Servus an die kleinen Racker, die uns den ganzen Sommer mit ihrem Gebrumm erfreut haben. Macht´s gut. Wir sehen uns nächstes Jahr, in einem anderen Leben.
So ein Abschied ist natürlich immer etwas traurig. Zum Gedenken an die tolle gemeinsame Zeit, habe ich Euch ein kleines Fliegerdenkmal aufgestellt! Das bete ich nun an.